Hallo Sonnenschein, es ist so weit und das Jahr 2022 geht zu Ende.
Wie fühlst du dich damit? Bist du gestresst oder froh, dass ein neues Jahr beginnt? Woran denkst du, wenn du auf dieses Jahr zurückblickst?
Wenn ich auf 2022 zurückblicke, wird mir eines ganz besonders klar: Man selbst ist das großartigste Projekt, an dem man je arbeiten wird. Denn das Jahr 2022 war eine Reise zu mir selbst.
Wenn mir jemand Anfang des Jahres erzählt hätte, wo ich am Ende des Jahres stehe, hätte ich sehr wahrscheinlich mit riesigen, großen Augen den Kopf geschüttelt und ungläubig geschaut. Aber so ist das manchmal, dass sich dann eine neue Tür öffnet, wenn man überhaupt nicht damit rechnet. Das sich genau dann eine besondere Möglichkeit auftut, wenn man das Gefühl hat, nicht mehr weiter zu wissen.
Mich hat das Jahr 2022 gelehrt, dass ich erstens das tun sollte, was mir selbst gut tut. Zweitens, dass ich am fürsorglichsten mit mir selbst sein sollte. Und drittens, dass es sich lohnt für seine Träume loszugehen.
Wenn ich das so schreibe, verspüre ich Stolz in mir und ein Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit. Es ist der Wahnsinn, woran ich gewachsen bin, und mittlerweile finde ich auch, dass der Spruch „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker.“ stimmt. Und ich finde, dass man dadurch nicht nur stärker, sondern auch mutiger, reflektierter und stolzer wird, weil man die Situation oder Lebensphase gemeistert hat, die einem so viele Sorgen und Ängste bereitet hat. Und mir ist wichtig, hierzu zu sagen, dass es okay ist, wenn du dich stark und mutig aber gleichzeitig auch ängstlich fühlst. Das ist absolut in Ordnung und auch richtig so. Alles, was du fühlst, ist richtig – du bist richtig.
2022 war für mich ein Jahr, in dem ich zu mir selbst gefunden habe. Ein Jahr, welches mir gezeigt hat, was ich eigentlich wirklich möchte und – ganz besonders wichtig - was ich nicht möchte. Es war ein anstrengendes und nervenaufreibendes Jahr, ein Jahr voller Auf und Abs und vieler Tränen. Aber rückblickend bin ich unheimlich dankbar dafür! Und ich bin dankbar dafür, wer mich auf dieser Reise zu mir selbst begleitet hat und dass mir so viele Menschen zugesprochen haben. Und nun stehe ich hier als Gründerin von Shining Memories.
Das Jahr 2022 war der Wahnsinn und ich danke auch dir dafür, denn durch dich und deine Unterstützung ist Shining Memories dort, wo es jetzt ist und kann auch in Zukunft wachsen und noch mehr Menschen mit der Vision erreichen. Du bist ein Teil von Shining Memories und ich freue mich sehr, dass du diese Zeilen liest.
Außerdem freue ich mich sehr, zusammen mit dir in das neue Jahr zu starten, besondere Momente zu schaffen und achtsam und fürsorglich mit uns selbst umzugehen. Ich bin so dankbar und finde es wundervoll, dass dich dein Schmuckstück von Shining Memories daran erinnern darf.
Alles Liebe, gib Acht auf dich und sei gut zu dir, Elena
P.S.: Du möchtest mehr zu meiner Geschichte und der von Shining Memories wissen? Dann höre doch mal in die Podcastfolge #55 von Saskia von @buntezebras rein. Du findest die Folge bei Spotify, Apple Podcast und allen anderen gängigen Podcast-Plattformen. :-)